Jan 11 2016

Frauen durch Soft-Skills erfolgreich im Direktvertrieb – WK Wertkontor informiert

Immer mehr Frauen finden eine Beschäftigung im direkten Verkauf – dies bestätigt auch der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. Vor allem im Austausch mit dem Kunden von Mensch zu Mensch punktet das weibliche Geschlecht. Hier sind nämlich die sogenannten Soft-Skills gefragt: Empathie, Verständnis und Feingefühl, Aufmerksamkeit und Geduld sind für ein effizientes Verkaufsgespräch nötig. Diese sind bei allen erfolgreichen Direktvertrieblerinnen vorhanden, wie zum Beispiel bei den Mitarbeiterinnen der WK Wertkontor GmbH. Daher nutzen viele Frauen im Vertrieb den Weg der Direktberatung. Hier kann man ungezwungen ganz persönliche Gespräche mit den Kunden führen, die sich für die angebotenen Produkte interessieren. Das Gespür für Mimik, Gestik und das sprichwörtliche Lesen zwischen den Zeilen ist wichtig, um Zweifel aus dem Weg zu räumen und die Argumente anzubringen, die am Ende überzeugen.

Frauen sind aber auch so zahlreich im Direktverkauf, weil sie flexibel arbeiten möchten oder gar müssen. Die Termine der Kundengespräche werden in so getaktet, dass sie abends oder an den Wochenenden stattfinden, wenn es weniger andere berufliche oder familiäre Verpflichtungen gibt. Diese Planungsfreiheit ist gut geeignet, um Familie und Beruf optimal zu vereinbaren – das bestätigen immer wieder die Mitarbeiterinnen im Direktvertrieb, wie bei der WK Wertkontor. Viele Frauen berichten, dass die Arbeit ein guter Ausgleich zum Alltag zu Hause ist. Die Freiheit reicht von der Planung der einzelnen Gespräche, terminlich gesehen, bis zur Bestimmung der Anzahl der Direktgespräche. Je mehr jemand einplant, desto mehr Geld ist in der Regel am Ende des Monats auf dem Konto. So kann die Teilzeitarbeit zeitweise mehr oder auch mal weniger Stunden beinhalten, je nachdem, wie es der Alltag zulässt.

Sind die Kinder schon etwas größer, wollen viele Frauen auch wieder voll ins Berufsleben einsteigen. Hier finden viele die Chance im Direktvertrieb, sei es im Kundenkontakt oder in leitenden Positionen. Gerade wer sich schon durch die Teilzeit einen kleinen Kundenstamm aufgebaut hat, dem fällt der Einstieg in die Arbeit in Vollzeit nicht schwer. Betrachtet man die Mitarbeiterzahlen und den Anteil von Frauen und Männern im Direktvertrieb, so fällt auf, dass es mittlerweile mehr weibliche Führungskräfte gibt, als männliche. Dies liegt einerseits an den vorhandenen sozialen Kompetenzen, aber auch am Wunsch der Frauen nach flexiblen Arbeitszeiten.