Luxusgütern war im vergangenen Jahr so begehrt wie schon lange nicht mehr. Und das machte sich auch bei WK Wertkontor in einem erhöhten Kundeninteresse bemerkbar. Das Traditionsunternehmen hat sich darauf spezialisiert, Kunstobjekte und Faksimiles anzubieten. Das Besondere: Alle Produkte sind ausschließlich und nur in einer limitierten Anzahl bei WK Wertkontor erhältlich.
Die Kunstobjekte und Faksimiles gibt es weder online noch in regulären Geschäften zu kaufen, sie sind ausschließlich im Rahmen eines direkten und persönlichen Verkaufsgesprächs erhältlich. Die Mitarbeiter von WK Wertkontor kommen direkt zum Kunden nach Hause und klären diesen mit Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Objekten auf. Damit wird aus einem persönlichen Gespräch ein Stück Kundenservice, denn insbesondere bei Luxusgütern wollen die Kunden genau wissen, für was für ein Produkt sie sich entscheiden. Ziel von WK Wertkontor ist es, mit den eigenen Dienstleistungen den einzigartigen Kunstobjekten gerecht zu werden.
WK Wertkontor konnte im vergangenen Jahr ein steigendes Interesse am eigenen Sortiment wahrnehmen. Es scheint, als ob viele Menschen wieder nach dem gewissen Etwas suchen. Diesen Trend beobachtete auch Ernst & Young. Die Unternehmensberater fassten in ihrem jährlichen „Luxury Business Report“ die Zahlen des letzten Jahres zusammen und belegten auf diese Weise Trends und Kaufverhalten mit klaren Zahlen.
Neue Käuferschicht aus den Schwellenländern investiert in Luxusgüter
Der weltweite Verkauf von Luxuswaren ist im Jahr 2016 um ganze fünf Prozent gewachsen. De Facto bedeutet das ein Umsatzplus von 1.000 Milliarden Euro für die Anbieter von Luxusprodukten. Dabei schien sich kein konkreter Trend herauszukristallisieren, für welche Produkte am meisten Geld ausgebeben wurde. Die klassischen Luxusprodukte wie Autos oder extravagante Urlaube erfreuten sich ebenso großer Beliebtheit wie Schmuck und Kleidung, aber auch Kunst und Kulinarisches.
Dabei waren es im vergangenen Jahr nicht etwa die Konsumentenländer Russland und China, welche die Verkaufszahlen so in die Höhe trieben. Konträr dazu gaben diese Länder 2016 sogar weniger Geld aus, als noch in den Jahren zuvor. Ihr Platz wurde von Japan und anderen asiatischen Ländern eingenommen. Aber auch die USA mischen nach einer längeren Pause wieder kräftig auf dem Luxusmarkt mit und gönnten sich im vergangen Jahr wieder viele kostspieligere Anschaffungen.
Eine besonders interessante Beobachtung des „Luxury Business Reports“ von Ernst & Young ist die Kaufkraft einer neuen Gruppe. Denn vor allem junge Besserverdiener aus den sogenannten Schwellenländern gaben im letzten Jahr viel Geld für ihren persönlichen Luxus aus. Dies könnte einen weiteren Umschwung bedeuten und wird in Zukunft auch für den Vertrieb interessant sein.
Nachfrage bei WK Wertkontor wuchs 2016
Auch WK Wertkontor stellt einen Positivtrend fest. Nur in limitierten Auflagen erhältlich, waren viele angebotenen Kunstobjekte und Faksimiles sehr schnell vergriffen. Denn insbesondere Kunstgegenstände vermitteln den Eindruck von Extravaganz und Einzigartigkeit. Viele Konsumenten wenden sich daher von den klassischen Konsumgütern wie Autos ab und widmen ihre Aufmerksamkeit den besonderen Kunstgegenständen und Faksimiles, wie sie im Sortiment von WK Wertkontor zu finden sind.
Ein besonders begehrtes Objekt ist die „Wunderbare Tierwelt des Petrus Candidus“. Das Original ist sicher verwahrt in der vatikanischen Bibliothek. Doch die Faksimiles von WK Wertkontor geben die prachtvollen Illustrationen der Tierwelt in Wort und Bild perfekt wieder. Dieses Objekt ist nicht nur für Kunst- und Geschichtsliebhaber, sondern auch für Biologen und Naturwissenschaftlicher interessant. Das Werk gibt einen Einblick, wie Tiere und Umwelt vor hunderten von Jahren wahrgenommen wurden und begeistert mit zahlreichen Bemerkungen und Erklärungen zu den prachtvollen Illustrationen. Die limitierte Auflage von 1.499 nummerierten Ausgaben der „Wunderbare Tierwelt des Petrus Candidus“ von WK Wertkontor erfreut sich zur Zeit einer großen Nachfrage.