Die deutsche Gesellschaft ist längst im digitalen Zeitalter angekommen. In diesem Zusammenhang stehen Unternehmen wie etwa auch der in Gütersloh beheimatete Luxusgütervertrieb WK Wertkontor vor neuen Herausforderungen. Und zwar einerseits im Hinblick auf die firmeneigene Marketing-Strategie, die es gilt auf Online-Plattformen wie z.B. Facebook oder Instagram zu verstärken, und andererseits und vor alledem auch hinsichtlich des Kaufverhalten der Kunden.
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WK Wertkontor klärt auf: zufriedene Kunden geben nicht zurück
Um die Zufriedenheit der eigenen Kunden zu messen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Umfragen werden durchgeführt, Verkaufszahlen betrachtet. Dabei sagt ein bestimmter Faktor sehr viel über die Kundenzufriedenheit aus: die Anzahl von Retouren.
Während immer mehr Produkte, die online bestellt wurden, direkt wieder zurückgeschickt werden, sind Kunden des deutschen Unternehmens WK Wertkontor auch Jahre nach dem Kauf noch zufrieden. Woran genau liegt das?
WK Wertkontor überzeugt mit persönlichem Kundenservice
Das Thema Serviceleistungen stand kürzlich im Zentrum einer Forsa-Umfrage in Kooperation mit Porsche Consulting, bei der rund 1.000 Haushalte in Deutschland befragt wurden. Ziel war es herauszufinden, wie wichtig ein umfassender Kundenservice für die Zufriedenheit der Kunden ist. Das Ergebnis ist eindeutig: eine professionelle Kundenberatung zahlt sich für Unternehmen in vielerlei Hinsicht aus und legt den Grundbaustein für langfristige Kundenbeziehungen. Continue reading
Modernes Marketing beinhaltet bei WK Wertkontor persönliche Beratung
Das Internet und die Globalisierung machen es deutschen Unternehmen mittlerweile schier unmöglich, Kunden ausschließlich nur über den niedrigsten Preis zu überzeugen. Stattdessen kehrt sich der Trend um – weg von der „Geiz ist geil“-Mentalität hin zu einem Bekenntnis zu vermeintlich alten Werten. Erfolgreich vermarktete Produkte müssen deshalb auch qualitativ überzeugen und – ganz wichtig – ein Alleinstellungsmerkmal oder einen besonderen ideellen Wert haben. Das gilt insbesondere für den Markt der Luxusgüter, auf dem sich WK Wertkontor seit Jahren als Qualitätsanbieter etabliert hat. Continue reading
Aufschwung erfordert neue Verkaufsstrategien
Unternehmen werden immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Auf Nachfragen der Verbraucher muss reagiert-, Alleinstellungsmerkmale gegenüber der Konkurrenz müssen herausgearbeitet werden. Doch auch wenn die Konsumlaune in der Bundesrepublik steigt, müssen Unternehmen, wie WK Wertkontor, entsprechend reagieren, um die bestehende Nachfrage zu decken und sich weiterhin erfolgreich am Markt zu positionieren. Continue reading
Geduld als Tugend eines erfolgreichen Verkaufsberaters bei WK Wertkontor
WK Wertkontor verfolgt in seinen Vertriebsaktivitäten die Strategie, direkt auf Kundenwünsche einzugehen und mit ausgebildeten Fachkräften dem historischen und künstlerischen Hintergrund der angebotenen Kunstgegenstände und Faksimiles zu entsprechen.
Ob dieses Prinzip aufgeht, hängt vor allem von der Beratungsqualität und dem Verkaufstalent des Verkäufers ab. Continue reading
Kunden von WK Wertkontor setzen Fokus auf Beratungsqualität
Im Internet ist heute fast alles erhältlich: Lebensmittel, Autos, Haustiere – alles kann mit wenigen Klicks, basierend auf ein paar Bildern ohne professionelle Beratung, direkt an die Haustür bestellt werden. Für Unternehmen aller Art ist es inzwischen essenziell, online präsent zu sein: Interessierte Kunden werden auf das eigene Geschäft aufmerksam und werden durch einen ansprechenden Internetauftritt zum Kauf animiert. Doch gerade im Bereich der Luxusgüter spielen individuelle Beratung durch fachkundiges Personal und kundenfreundlicher Service weiterhin eine entscheidende Rolle. Continue reading
WK Wertkontor empfiehlt Selbstständigkeit im Direktvertrieb als lukrative Alternative
Wer selbstständig werden will, muss in der Regel über ein bestimmtes Startkapital verfügen, eine gute Idee haben, Investoren finden oder bereits in einem Netzwerk aktiv sein, also Beziehungen zu Geschäftsleuten und potenziellen Kunden pflegen. Ein neues Unternehmen von Grund auf aufzubauen ist ein großes Risiko. Eine weniger risikobehaftete Alternative ist ein Einstieg im direkten Vertrieb. Dieser Wirtschaftszweig wächst mit jedem Jahr stetig, 2015 sogar um 7%, wie der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD) vor kurzem bekannt gab. Mittlerweile arbeiten über 206.000 Personen in dem Bereich, mehr als drei Viertel davon (79%) sind Frauen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass 83% der Vertriebsmitarbeiter in Teilzeit arbeiten und sich die frei einzuteilende Arbeitszeit besonders für Mütter anbietet, die Termine und Kundenbesuche so legen, wie sie in den Familienalltag passen. Für Menschen, die bevorzugt ihr eigener Chef sind, aber die Sicherheit einer Betriebszugehörigkeit haben möchten, ist eine Anstellung im Direktvertrieb ebenfalls sinnvoll.
Dem Discount-Handel erfolgreich entgegentreten – WK Wertkontor weiß, wie
Das Bundeskartellamt erklärt seit geraumer Zeit das unterste Preisniveau („Discountry“) zum erwünschten Modell im deutschen Handel. Das begründet, wieso derzeit viele Discount-Anbieter aus dem Boden schießen: Sei es zum Vergleichen von Versicherungen, Computern oder Gasanbietern – der Verbraucher kann sich selbst aus einem Überangebot an passenden Produkten das günstigste heraussuchen. Auf der Strecke bleiben dabei Beratung, Langzeit-Service oder langfristige Ansprechpartner. Für einige mag dieses Modell gut funktionieren – für viele Deutsche ist dies aber gerade in hochpreisigen Segmenten ein Gräuel. Wichtige Vorabinformationen, die den Kauf beeinflussen, Erklärungen oder eine umfassende Besichtigung des Produktes selbst bleiben auf der Strecke. Treten nach dem Kauf noch offene Fragen auf, fehlt in der Regel der zuständige Ansprechpartner. Sollte dies also das zukünftige Handelsmodell in Deutschland werden, könnte der Preiskampf immer weiter dazu führen, dass an fachkundigem Personal gespart wird – und damit auch am Service.
WK Wertkontor rät zur Verbesserung der Kundenbindung durch Vor-Ort-Besuche
„Servicewüste Deutschland“ könnte eines der Unworte des letzten Jahres sein, oder besser das Unwort des letzten Jahrzehnts. Die Ansprüche des Kunden wachsen immer weiter, und Online-Riesen wie Amazon machen sich die ich-bezogene Welt des Kunden zu Nutze, in dem sie personalisierte Werbung anbieten und in Newslettern Produkte anpreisen, die andere, ähnliche Kunden ebenfalls gekauft haben. Der Kunde wird scheinbar direkt angesprochen und seine Bedürfnisse befriedigt, so die Theorie. Doch nicht immer geht dieser am Computer generierte Algorithmus auf. Läuft etwas schief, sind Online-Shops als auch andere Servicedienstleister in Bedrängnis, da der Großteil des Kundenkontakts online abläuft. Meist gibt es nur noch E-Mail-Adressen und nicht einmal mehr Telefonkontakte, um mit einem Anbieter in Austausch zu treten. Der Personalstand wird verringert, wo es geht. Daher ist es geschickt, genau hier anzugreifen und als Konkurrent die persönliche Beratung in den Vordergrund zu stellen, um beim Kunden zu punkten und die Servicewüste zu einer Oase zu machen.